Ziel dieser Technik ist es, "Problemwirbel", die zum Nachbarwirbel einen verminderten Bewegungsumfang zeigen, wieder besser beweglich zu machen und den dadurch entstandenden Muskelschmerz zu reduzieren. Dies geschieht mit einfachen Grifftechniken, muß mitunter jedoch mittels mehrerer Therapiesitzungen optimiert werden. Häufig wird diese Therapie kombiniert mit infiltrativen Techniken (Quaddeln, etc). Zusätzlich ist häufig auch eine begleitende Physiotherapie mit Wärmemaßnahmen, um eine bessere Muskellockerung erzielen zu können, notwendig.
Behandeln lassen sich an der Wirbelsäule die Brust- und Halswirbelsäule

und die Lendenwirbelsäule. Angrenzende Regionen und Gelenke (Schulter- bzw Hüftgelenk) werden häufig mitbehandelt.

Gängige Beschwerdebilder für die konservative Therapie an der Wirbelsäule
- Nackenschmerzen
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Bandscheibenvorfall
- Schwindelsyndrome (ohne neurologischen Befund)
- Tinnitus (ohne neurologischen Befund)
- Karpaltunnelsyndrom
- chron. Schulterarmsyndrom
- Tennisellbogen (Epicondylitis radialis)
- Golferellbogen (Epicondylitis ulnaris)
- Flankenschmerzen
- Thoraxschmerzen (Brustkorb)